Das Info-Archiv der Praxis Dr. Wulff
Informationen aus der Kinder- und Jugendmedizin
Dr. Wulff Wiki
Allergie-Prophylaxe
Die Allergieprophylaxeempfehlungen wurden aktualisiert, entsprechen aber unseren bisherigen Informationen für Sie in der Praxis: Stillen ist optimal, bei Stillersatz HA-Nahrungen bei Allergierisikofamilien für 4, max. 6 Monate, dann auch hier altersgemäße Beikost. Zu späte Beikosteinführung scheint das Allergierisiko dann wieder zu steigern.
Antibiotika
Antibiotika ( AB ) gibt es aus verschiedenen chemischen Klassen (z.B. die Penicilline, die Sulfonamide, die Cephalosporine usw.). AB wirken immer nur gegen Bakterien und nicht gegen Viren, die ja die Mehrzahl der Atemweginfektionen stellen. Eine unkomplizierte Bronchitis ohne hohes Fieber und ohne langanhaltenden Verlauf heilt als viraler Infekt auch ohne AB ab. Zu reichlich eingesetzte und unnötig komplizierte AB sowie die Anwesenheit von AB in Nahrungsmitteln machen Bakterien resistent und führen zum Behandlungsversagen wenn es darauf ankommt. Ein Beispiel dafür sind die sogenannten MRSA Bakterien im Krankenhaus, die schon gegen alles an AB Abwehrmechanismen haben.
ADHS - Krankheit oder Sozialphänomen?
Das ADHS Syndrom ( krankheitswerte Störung der Aufmerksamkeit in Verbindung mit mehr oder minder ausgeprägter Bewegungsunruhe ) ist als diagnostizierbare und therapiebare Erkrankung anerkannt und effektiv behandelbar. Andererseits schafft die Gesellschaft in Art der Ausbildung, der familiären Strukturen und der Freizeitbeschäftigung insbesondere mit unkontrolliertem Medienkonsum ein Umfeld, das das Kind (aber auch die Erwachsenen) bei der Aufmerksamkeit auf das Wichtige massiv behindert. Das ist dann aber keine Aufmerksamkeitsstörung im medizinischen, sondern eine im pädagogischen oder soziologischen Sinne und so sicher häufiger. Das bedeutet aber, daß die Gesellschaft Ihre Kinder selbst krank macht. Wird Ihnen die Frage nach ADHS zugetragen, bedenken Sie also auch solche aufmerksamkeitsbeeinträchtigenden Faktoren in Kindergarten, Schule und Familie.
Alkohol
Zuviel Alkohol bei Jung und Alt: 12-17 jährige haben zu 13% einmal im Monat einen Vollrausch, 18-25 jährige zu 35%. Erwachsene sind nicht besser.
Das fetale Alkoholsyndrom ist das Resultat der Vergiftung des Kindes im Mutterleib mit diesem Stoff. Die Folgen für Gedeihen, Aussehen und Hirnzentrenreifung sind fatal und führen zu jährlichen geschätzten Folgekosten für die notwendige Betreuung der Patienten allein in den USA von vier Milliarden Dollar. Auch wenn ein massives Trinken der werdenden Mutter natürlich besonders grauenhaft ist, so ist ein Alkoholaufnahmegrenzwert in der Schwangerschaft nicht bekannt. Also einfach sein lassen! Wer bei sich selber oder anderen Schwangeren ein Alkoholproblem erkennen muss, zeigt persönliche Größe, wenn sie/er aktiv sofort Hilfe sucht oder das Problem als Freund /Freundin anspricht.
Ambrosia (Traubenkraut, Ragweed)
Aufklärung
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist eine äusserst wichtige Informationsquelle in Fragen der Sexualität, des Umgangs mit Rauschmitteln, Ernährung und vieles mehr. Ihre Tochter spricht sie als Ausdruck eines vertrauensvollen Umgangs mit Sexualität zu einer Kondompanne bei der Liebe an? Gut wenn sie jetzt z.B. die Broschüre zur „Pille danach“ kennengelernt haben! Wir setzten auch Infomaterial der BZgA zB bei der J1 mit 13 Jahren ein. Kostenloses Infomaterial können Sie aber auch bei www.bzga.de selber einsehen und bestellen.
Aussprache (Artikulation)
Autositze
Batterien
Bauchlage bei Babys
Biologica
Blockaden
Computer
Don´t shake your baby!
Drogenmissbrauch
Durchfall
EHEC
Enterohämorrhagischer (also darmblutungsauslösender) E.Coli Keim: die freche Verwandtschaft sonst harmloser natürlicher Darmflora ! Aber auch schwerere Darminfektionen anderer Durchfallserreger können einmal Blut im Stuhl verursachen: die Darmschleimhaut wird besonders geärgert und es gehen schon einmal kleine Schleimhautgefässe auf. Wenn das nun aber mit massiven Bauchschmerzen, Fieber, Austrocknung einhergeht, muss der Arzt ran, besonders dann, wenn auch eine irregeleitete Immunreaktion zu Nierenschäden und Blutveränderungen mit Gelbsucht und Hauteinblutungen einhergeht. Das ist dann das berühmte HUS Syndrom, was eher einmal bei Kindern auftaucht, nun aber häufiger auch bei Erwachsenen. Die Erkrankungszahlen bei Kindern sind nicht angestiegen.
Also: weiter Sommerdurchfälle mit Augenmaß behandeln und Hand- und Lebensmittelhygiene durchführen! KEINE ungekochte Rohmilch trinken. Gefährlich!
Einnässen (nächtliches)
Nächtliches Einnässen ist klar vom Tageinnässen zu unterscheiden und zunächst mal nur eine soziale Unerwünschtheit. Die Schlaftiefe des Kindes muss erstmal nicht mehr so stark sein, dass es die volle Blase nachts überhaupt wahrnehmen kann und wach wird. Also sind Schimpfen und Drängeln völlig nutzlos: abends nicht mehr massenhaft trinken, vor dem Bett bewusstes Pipimachen schon einmal klar machen und wenn sich mit 6 Jahren gar nichts tut mit dem Kinderarzt sprechen. Ohne Windel nachts wird man übrigens auch nicht schneller trocken.
Fieber
Gewichtsentwicklung Babys
Grippe und grippale Infekte
Grippe und grippale Infekte sind ein Unterschied! Die Influenza macht sich durch hoch akuten Verlauf und schwere Krankheitszeichen mit rauher Bronchitis, ordentlichem Fieber und typischerweise langer Erholungszeit danach bemerkbar. Vom Blauwal bis zur Taube: alle Säugetiere können Grippe bekommen und so ändert sich das Virus auch in den Säugetieren immer wieder. Alter oder Vorerkrankung oder Kontakt mit anvertrauten Patienten?: Grippeimpfung jedes Jahr!
Der grippale Infekt kommt durch Nachahmerviren zustande: nicht so aggressiv , aber unangenehm genug.
Hämangiome
Hörstörungsentstehung
Hörstörungsfrüherkennung
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Invagination
Eine Invagination ist eine Darmeinstülpung von Darm in Darm so als ob man einen Schlauch ineinanderstülpt. Dabei nimmt man an, dass geschwollene Lymphknoten an der Darmwurzel bei Infekten eine Schlepperfunktion dafür einnehmen. Durch die Passagestörung ergibt sich dann ein kolikartiger Bauchschmerz mit ängstlich schmerzbelasteten, sich im Allgemeinzustand deutlich verschlechternden Säuglingen und Kleinkindern mit dann auch oft blutigen Stühlen. Bitte Arzt aufsuchen! Im Zusammenhang mit einer Rotavirusimpfung wird ein erhöhtes Auftreten von 0,6 Fällen auf 10.000 Säuglinge vermutet. Im Anschluss an die Impfung schützt diese natürlich vor Darminfektionen.
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Kinderschutzbund
Keuchhusten (Pertussis)
Das Durchschnittsalter für festgestellten Keuchhusten liegt in BRD bei 43 Jahren! Erwachsene sind also der Herd für den gefährlichen Säuglingskeuchhusten und werden selber lange durch diesen Husten arbeitsunfähig. Deswegen werden jalle Erwachsenen -auch Oma und Opa als potentielle Überträger ans Baby- gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten in Kombination geimpft.
Kochsalz
Im Focus der Gesundheitvorsorge steht im Moment der deutlich zu hohe Kochsalzkonsum in der BRD. Kochsalz regelt den Blutdruck herauf und ist ein klarer Cofaktor für Gefässverkalkung. Das Schlaganfallrisiko steigt bis zu 23% und der Risikogrundstein wird schon im Kindesalter gelegt. Also: Salzstreuer weg, mehr reine Gewürze, weniger Salz, natürlichen Geschmack wieder üben. Alle.
Knochenmarktransplantation
Kopfläuse
Krabbeln
Ergebnisse der Züricher Langzeitstudie von Professor Largo, der übrigens das hervorragende Buch „Babyjahre“ geschrieben hat (prima Lektüre auch besonders für Eltern zum Verständnis von Kinderentwicklung !) : 13% aller Kinder kommen ohne zwischenzeitliches Krabbeln in den Stand und sind durchaus völlig gesund. In den 13% können sich natürlich auch bewegungsauffällige verstecken. Dafür gibt´s Vorsorgen.
Kuhmilch
Kuhmilch wird bei der Verarbeitung durch die Pasteurisierung keimarm gemacht. Dies ist eine Errungenschaft in der Medizingeschichte von Louis Pasteur zum Schutz vor Salmonellen, Campylobacter Erregern, Listerien und auch Coli Keimen, die zu Nierenversagen bei Kindern führen können! Schwangere und Kinder sind besonders gefährdet. ROHmilch muss dagegen immer abgekocht werden !!!! (Die Homogenisierung der Molkereimilch erbringt übrigens nur die bessere Verdaubarkeit.) (siehe auch im Info Archiv unter EHEC)
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Masernimpfung
Masern sind alles andere als eine harmlose Kinderkrankheit: sie sind eine hochaggressive Viruskrankheit, die eben schon Kinder früh befällt. Fieber, schlechter Allgemeinzustand, starke Beeinträchtigung der Immunabwehr mit dem Angehen von zusätzlich Lungenentzündungen, schwerer Ohrenentzündung oder Hirnhaut/Hirngewebsentzündung. Das Argument: „Kinderkrankheiten muss man durchgemacht haben!“ ist deplaziert: Muss man auch einen durchgebrochenen Blinddarm durchgemacht haben, oder einen Verkehrsunfall. Was einige Erwachsene Kindern zur „Reifung“ von was auch immer zumuten wollen ist schon ein starkes Stück. Meist haben diese übrigens selber für jede Befindlichkeit ein Pulver im Schrank. Also: Impfen. Aktiv. Das heisst, ein kompetentes Immunsystem kennt dann schon die Antwort, wenn der echte Erreger kommt. Die Verträglichkeit der Impfung ist gut und von allen Fachgesellschaften und der STIKO empfohlen.
Menningitis
Nocheinmal zur Klärung des Begriffes MENINGITIS (=Hirnhautentzündung). Dieser Krankheitszustand kann durch ganz verschiedene Erreger ausgelöst werden. Hier sind nur einige wichtige schwerwiegende, die durch eine Impfung ausschaltbar sind:
a) HIB Erreger: Schutz durch die 6-fach Impfung als Baby.
b) MASERN: Schutz durch Impfung mit 1 Jahr.
c) PNEUMOKOKKEN: Nun endlich Impfung für alle Kinder ab 3 Monate bis 2 Jahre.
d) MENINGOKOKKEN C: Heissen so ähnlich wie das Wort Meningitis, sind aber eben nur einer der möglichen Errreger für eine Hirnhautentzündung. Die Impfung wird für alle Kinder im 2. Lebensjahr übernommen.
e) Meningokokken B: häufiger als MenC, dafür nicht so häufig Blutbahnentzündung dabei.
f) Sonderfall FSME: Zeckenübertragene Virusmeningitis. Impfung nur bei Aufenthalt in bestimmten Gebieten sinnvoll, da es das Virus nicht überall gibt.(s.a. unter „Zecken“ !)
Daneben können auch häufig krankmachende, aber nicht bedrohliche Virusinfektionen Auslöser der Meningitis sein.
Manualtherapie/Osteopathie bei Babies
1.) Die Haltungsasymmetrie des Neugeborenen ist grundsätzlich nicht krankhaft, soweit bei sorgfältiger Untersuchung keine neurologischen oder chirurgischen Störungen zu identifizieren sind.
2.) Haltungsbevorzugung wird durch korrektes Haltungstraining mit abwechslungsreicher Lage und Bauchlagenförderung im Wachzustand des Babys begegnet.
3.) Frühbehandlungen bergen die Gefahr der unnötigen Behandlung von normalen, vorübergehenden Haltungsbevorzugungen (sog. transitorischer Phänomene).
4.) Das Vorgehen bei Diagnostik und Therapie tatsächlicher HaltungsSTÖRUNGEN ist vielfältig und wissenschaftlich auf Effekt und Nebeneffekt unzureichend untersucht und standardisiert. Hinter dem Begriff „Osteopathie“ verbergen sich sehr verschiedene Methoden und Qualifikationen. Die Behandlung ist mit viel Erfahrungsmedizin (muss ja nicht schlecht sein!) verbunden. Die Erarbeitung wissenschaftlich erkennbarer Qualitätskriterien bleibt notwendig und schwierig.
Mittelohrentzündung
Was ist eigentlich das „Mittelohr“ ? Das Ende des Gehörgangs wird vom Trommelfell abgeschlossen. Dahinter liegt ein kleiner luftgefüllter Raum (das Mittelohr)mit einem Belüftungskamin ,der zum Nasen-Rachenbereich Verbindung hat. Ist dieser Kamin durch Schwellung der Nasenschleimhäute bei Infekten oder durch zu groß angelegtes Lymphgewebe (den Polypen) verlegt, verschwindet die Luft im Mittelohr und macht einem wässrigen, später schleimigen Erguß Platz, der sich mit Bakterien besiedeln kann (akute Mittelohrentzündung) oder auch dauerhaft die Schwingung des Trommelfells behindert und so zum Hörverlust führt.
Mucoviscidose
Nabelschnurblut
Werdenden Eltern wird kurz vor der Geburt die kostenträchtige Einlagerung von Nabelschnurblut zur Behandlung von z.B. Leukämien im späteren Lebensverlauf des Kindes oder Korrektur von anderen Erkrankungen nahe gelegt. Dafür besteht keine wissenschaftlich ausreichende Grundlage. Eine Stellungnahme der Fachgesellschaften liegt vor (DÄB Nr.50/2009).
Nabelschnurblutspenden
sind gut und sinnvoll für andere – z.B. für Knochenmarktransplantationen bei anderen Krebskranken. Die sehr teure, oft beworbene Rücklegung des Nabelschnurblutes für das Baby selber ist kaum sinnvoll. Effektbeweise fehlen. Niemand wird nach einer mit Chemotherapie gegen die Krebserkrankung dem Patienten sein eigenes, vielleicht anlagemäßig krankes Blut zurückgeben. Übrigens: Stammzellen lassen sich mittlerweile auch aus Venenblut waschen.
Nasenbluten
Neurodermitis
Noro Viren
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Paracetamol
Paracetamol ist weiter eine gut verträgliche Einzelsubstanz gegen Fieber und Schmerz. Die Dosis bestimmt sich nach Packungsbeilage pro Kilogramm Körpergewicht des Kindes und ist in den neueren Präparaten auch bereits angepasst. Problematisch ist nicht eine länger notwendige Gabe des Medikamentes, sondern die Überschreitung der Tageshöchstdosis.
Pfeiffersches Drüsenfieber
Phubbing
Mediennutzung ist auch für Erwachsene ein Problem: Wieviel Zeit und Aufmerksamkeit auf Wesentliches geht verloren für die nächste Pushnachricht oder Whatsapp? Und wieviel wirklichen Informationsgewinn habe ich davon? Umso mehr trifft das für reizoffene, noch nicht gefestigte Kinder und Jugendliche zu. Nach der KIGGS Studie nutzen Jugendliche im Schnitt elektronische Medien 5-6 Stunden pro Tag – zum Teil nutzbringend, zum Teil aber eben auch nicht. Wesentliche hilfreiche Infos dazu finden Sie prompt im Netz: auf unserer Homepage im Menue „Nützliche Internetadressen“. Nun aktuell im Focus: Wissen Sie, was „Phubbing“ ist? Phubbing ist das Abwenden vom Kontakt mit dem Kind wegen eines Mediums, zB der gerade eingetroffenen Whatsapp Nachricht. Phubbing ist zurücksetzend und emotional beeinträchtigend für das Kind und entspricht in seiner Auswirkung dem Kommunikationsproblem zwischen autistischen unbehandelten Eltern oder Vernachlässigung. Das ist Stand der Wissenschaft
Plötzlicher Kindstod (SIDS)
Pollenallergie (Spielregeln)
Schauen Sie unter Menuepunkt „Allergologie“
unter www.wetteronline.de nach Pollenflug nach PLZ schauen
abends Haare waschen
Regen wäscht den Pollen aus der Luft, bei der hohen Luftfeuchtigkeit danach wird dafür aber umso kräftiger Pollen freigesetzt
Einige Medikamente müssen ganz regelmäßig unabhängig vom Tageswetter gegeben werden (Corticoide, DNCG), andere mehr nach Bedarf (Cetirizin)
Birke grundsätzlich bis ca 20.5., dann starten die Gräser bis Juli. Wer gegen ein Gras allergisch ist, ist immer durch Kreuzallergie auch gegen alle anderen Gräser und Roggen allergisch
Bei Luftnot ist mehr zu tun!
Pubertätsregeln (Für Eltern)
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Rota Viren
Ringelröten
Rote Augen
Sprachentwicklung (Kleinkinder)
Scharlach
Schnuller
Häufig werden wir auf die „Schnullerproblematik“ angesprochen. Also:
Bei sehr saugfreudigen Kindern kommt man zur Verhütung von Überfütterung oftmals um den dann kiefergerecht geformten Schnuller gar nicht herum. Man sollte den Schnuller aber dem Kind nicht zum Trost z.B. bei Schmerz aufdrängen:
Man fördert damit den Automatismus sich bei Kummer , Schmerz usw. gleich etwas in den Mund zu schieben („Kummerpraline“ und Übergewicht auch des Erwachsenen ! )
Schnullern ist für die korrekte Kieferausformung und die gute Belüftung des Mittelohres nachteilhaft.
Wenn Sie Bauchschmerzen haben und jemand versucht ständig Ihnen zum Trost einen Riesen-Kaugummi in den Mund zu schieben , würden Sie sich auch bedanken .
Schwimmen
Sommerurlaub
Tics
Tragetücher
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Vergiftungen/Verschlucken
Vitamin D und Calcium
Würmer
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Zahnung
Zeckenübertragende Infektionen
Internetadressen zum Stöbern
Hier finden Sie gute Internetadressen für Familien zum Stöbern. Wir übernehmen keinerlei Haftung für die Inhalte externer Links und betonen, dass diese Links lediglich zu Informationszwecken bereitgestellt werden.
- BzgA speziell zu Kindesentwicklung: www.impfen.de
- Bundeszentrale für gesundheitl. Aufklärung: www.bzga.de
- Belastung in früher Kindheit: www.elternsein.info
- Elternberatungsportal: www.elternberatung-sucht.de
- Überblick über psychische Probleme für Jugendliche: www.meinkompass.org
- Bundesverband mehrfach behinderter Menschen: www.bvkm.de
- Info und Hilfe für Jugendliche bei Missbrauch: www.trau-dich.de
- Computersucht für Jugendliche und Erwachsene: www.ins-netz-gehen.de
- Erste Hilfe bei Internetsucht: www.erstehilfe-internetsucht.de
- Forschungsinstitut Kinderernährung: www.klinikum-bochum.de
- zu Kopflausproblem: www.pediculosis-gesellschaft.de
- Allergie und Umweltmedizinische Probleme: www.allum.de
- Infos rund um Infekt. und Impfungen: www.rki.de
- Info zu Schmerzbewältigung: www.schmerz.com
- BzgA zu Pubertät und Sex für Jgdl.:
- Trennungsfamilien-Problematik: www.kinder-im-blick.de
- Wissen zu gutem Internetumgang: www.internet-abc.de
- Wissen zu Cyber Mobbing: www.klicksafe.de
- TV Programmberatung: www.flimmo.de
- Handy, Mediensicherheit: www.handysektor.de
- Stotterselbsthilfe: www.bvss.de
- Impf Infos: www.impfkontrolle.de
- Kinderhospizverein: www.deutscher-kinderhospizverein.de
- Zugelassene Medikamente für Kinder: www.zak-kinderarzneimittel.de
- Nat. Stillkommission: www.bfr.bund.de
- Centrum Reisemedizin, Impfübernahmen, Reiseimpfungen: www.crm.de
- AG Adipositas, Einrichtungen, Richtlinien: www.adipositas-gesellschaft.de
- Datenbank zu Stoffwechselerkrankungen: www.metagene.de
- Infos zu Muttermale: www.naevus-netzwerk.de
- Infos zu Schadstoffen in der Schwangerschaft: www.embryotox.de
- Deutscher Kinderschutzbund: www.kinderschutzbund.de
- Chronische Erkrankungen oder Behinderungen: www.kindernetzwerk.de
- Medizinische Leitlinien: www.leitlinien.de
- Mobbingberatung: www.schueler-mobbing.de
- Suchtberatung für Schüler und Eltern: www.drugcom.de
- Alkoholsucht: www.kenn-dein-limit.info
- ADHS vom BMG: www.adhs.info
- Borderline Selbsthilfe Plattform: www.rotelinien.de
- Info zu Knochernmarkspenderdatei: www.dkms.de
- Alles zum Thema Schule in NRW: www.schulministerium.nrw.de
- Dt. Gesellschaft für Tropenmedizin: www.dtg.org
- Schüler Mobbing für Lehrer: www.no-blame-approach.de
- Bundesverband Legasthenie: www.bvl-legasthenie.de
- Zentrum für Seltene Erkrankungen: www.klinikum.uni-heidelberg.de
- Ernährungsempfehlungen und Übersichten: www.gesund-ins-leben.de
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V.: www.dgkj.de
- Suchthilfe: www.suchthilfeverein.org
- Intervention bei Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen: www.halt-berlin.de
- Hilfe bei allen Fragen, Sorgen und Problemen: www.nummergegenkummer.de
- Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin: www.kinderaerztliche-praxis.de
- Kopfverletzungen beim Sport für Trainer und Betreuer: www.schuetzdeinenkopf.de
- Evaluiertes Trainingsprogramm für Eltern von Kindern mit ADHS: www.adhs.aok.de
- Informationsportal zu Blut- und Gerinnungserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen: www.kinderblutkrankheiten.de
- Klar erklärte Gesundheitsthemen: www.hardingcenter.de
- Gesundheitsinformationen für alle Patienten: www.patienten-information.de
- Lese/ Rechtschreibprobleme bei Kindern: www.legakids.net
- Jung und Schwanger: www.jung-und-schwanger.de
- Sexualitätinfo auf allen Ebenen: www.liebesleben.de/
- Übergewicht und Adipositasbedrohung für Kinder und Familien: www.uebergewicht-vorbeugen.de
- Suchtkranke Eltern?? Www.Hilfen im Netz.de